Nachdem die Stadt Köln aus allem Nähten platzte entschloss man sich, das sogenannte Kappesfeld (hinter dem Eigelsteintor) zu bebauen, inc. das heute noch bestehende Wirtshaus Spitz.

1892

Verkaufte die Familie Aßenmacher das haus Neussebrstraße 23, mit Schankwirtschaft und Branntweinbrennerei an Heinrich Brölsch (Branntweinbrenner). Es ist nicht auszuschließen, dass das haus noch weitere Vorbesitzer hatte (evtl. 1854)  

190

Kauften die Eheleute Katharina und Peter Spitz die Gaststätte, ab dort hieß es „Gaststätte u. Brennerei – Wirtshaus Spitz“. Peter Spitz starb 1935, seine Frau führte den Betrieb bis 1935 weiter. 

1939

Übernahm Peter Zitzen mit seiner Frau Emma das Wirtshaus Spitz.

1944

Brannte das Vorderhaus bis auf die Kellerdecke nieder, Peter Zitzen baute das Wirtshaus wieder auf.

1945

Als der Schwester Luftangriff am 20.04 auf die Stadt Köln stattfand, wurde das Haus erneut völlig zerstört

1962

Wurde das haus indes heutigen Zustand versetzt, Die Brennerei wurde verkauft, da die Brennerei durch Kriegseinwirkung vollständig zerstört wurde.

2021

am 01.05 wurde das Spitz nach fast 1,5 Jahren Corona Kreise durch Familie Jansen Neueröffnet            und bis zum heutigen Betrieben.